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Fünf Minuten mit Mark Igbavboa, Aviation Project Manager .

Mitarbeitende 11 Oct 2019

Wir sprechen mit Mark Igbavboa, um zu erfahren, wie es ist, Projekte an einigen der geschäftigsten britischen Flughäfen abzuwickeln, und wie man den Karriereweg Projektmanagement einschlägt.

Highlights .

  • Von Upgrades der Gepäckinfrastruktur bis hin zu Designs für die Building Control Compliance
  • Probleme schnell lösen, das Projekt auf Kurs halten
  • Arbeiten in einem schnelllebigen Live-Umfeld

Welches sind Deine Aufgaben?

Als Projektmanager habe ich mich auf den Luftfahrtsektor spezialisiert und verschiedene Projekte von Upgrades der Gepäckinfrastruktur bis hin zu Designs für die Building Control Compliance umgesetzt. Dazu zählt die Verwaltung von Ressourcen, Projektausgaben und des Designprogramms. Bei allen Projekten arbeite ich eng mit dem Kunden und dem Designteam zusammen, um sicherzustellen, dass das Design den Anforderungen des Kunden entspricht und dass Probleme schnell gelöst werden, während das Projekt auf Kurs bleibt. Weitere wichtige tägliche Aufgaben sind die Verwaltung der Änderungskontrolle und die Qualitätssicherung zur Gewährleistung, dass das Projekt das liefert, was der Kunde braucht und ausserdem den Branchenstandards entspricht.

Wie bist Du zum Projektmanagement gekommen?

Ich komme aus dem Bauingenieurwesen und habe meine Karriere am Flughafen Gatwick im Rahmen eines AbsolventInnenprogramms gestartet. Nach drei Jahren, in denen ich an verschiedenen Projekten gearbeitet habe, einschliesslich der weltweit grössten Selbstbedienungsgepäckaufgabe, wurde ich für das grösste Bauunternehmen am Flughafen Heathrow tätig und arbeite an grossen Bauprojekten wie Flugfeldern und Rollbahnen. Hier konnte ich wertvolle Erfahrungen in der Mitarbeitendenführung und Ressourcenverwaltung sammeln, was mich zum Projektmanagement als nächstem Karriereschritt brachte.

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Die Luftfahrt ist schnelllebig und bedarf verschiedener Fachkompetenzen. Zu sehen, wie Menschen die Einrichtungen nutzen, die man bereitgestellt hat, ist der Lohn für die Mühe.

Welche Herausforderungen bringt die Arbeit an Luftfahrtprojekten mit sich?

Die Luftfahrt ist eine Nischenbranche; sie ist schnelllebig und häufig arbeiten wir in Live-Umfeldern. Hier braucht man Fertigkeiten, die man nirgendwo anders braucht – obwohl das sehr bereichernd ist, wenn man sie einmal beherrscht. Jeder Flughafen hat seine eigenen technischen Standards und Projektanforderungen, die wir zwingend für die Abnahme einhalten müssen. Eine weitere Herausforderung, vor der ich als Projektmanager häufig stehe, besteht darin, dass ich mich an die Persönlichkeit und die individuellen Anforderungen jedes Kunden anpassen muss. Jeder Kunde ist anders, und es ist wichtig, auf jeden einzeln einzugehen. Wenn man sich aber an das Umfeld angepasst ist, ist es unglaublich bereichernd. Das Schönste für mich ist das Knüpfen enger Arbeitsbeziehungen mit dem Team, die über das Ende des Projekts hinausgehen.

Was macht Dir an Deiner Arbeit am meisten Spass?

Ich sehe meine Stärken im zwischenmenschlichen Bereich, daher gefällt mir vor allem der tägliche Kundenkontakt. Ich liebe es, immer mit Kunden und Beteiligten zu tun zu haben und wirklich zu verstehen, was sie von einem Projekt erwarten. Dann liegt es an mir, dies an das Designteam zurückzumelden, um die bestmöglichen Lösungen zu finden. Wenn ich das richtig mache, können auch sie es richtig machen. Das ist ganz einfach bereichernd. Und es ist schön zu sehen, wie Menschen die Einrichtungen, die ich mitgestaltet habe, nutzen. Ich fliege recht häufig von Gatwick aus, und das Endresultat meiner Projekte zu sehen, macht mich wirklich stolz.

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